Die PHILIPPI GmbH ist seit zwanzig Jahren auf EDV-Dienstleistungen für die Personalabteilung und
auf Informations-/Controllingsysteme spezialisiert.
Service für die Personalabteilung mit den Schwerpunkten Betreuung von Paisy-Anwendungen, ATOSS-Zeitwirtschaft und Personalreporting.
Business Intelligence mit den Schwerpunkten Informations-/Controllingsysteme, Online-Analyse sowie Datawarehouse.
Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU, digitale Betriebsprüfung).
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PHILIPPI GmbH: ATOSS Staff Efficiency Suite (SES). (ASE)
Atoss Management von Zeit und Arbeit
Als ATOSS Competence Center und Partner der ATOSS Software AG bieten
wir auf Basis der Standardsoftware ATOSS Staff Efficiency Suite (SES) leistungsfähige und flexible
Lösungen zum Arbeitszeitmanagement an.
Zeitwirtschaft
Zutrittskontrolle
Personaleinsatzplanung
Projektzeiterfassung
Betriebsdatenerfassung
Die ATOSS Staff Efficiency Suite bietet die
Skalierbarkeit und Flexibilität, die notwendig ist, um maßgeschneiderte Lösungen
zu realisieren.
Der Aufbau der Software ist modular. So kann das System - ganz nach Ihren
Bedürfnissen - vom einfachen Zeiterfassungssystem bis hin zu einem komplexen
System ausgebaut werden, in dem die volle Integration von Zeitwirtschaft,
Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung, Projektzeiterfassung und
Betriebsdatenerfassung erreicht wird.
Die PHILIPPI GmbH ist seit zwanzig Jahren auf EDV-Dienstleistungen für die Personalabteilung und auf Informations-/Controllingsysteme spezialisiert.
Atoss SES, Atoss ASE, Zeitwirtschaft, Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung, Projektzeiterfassung und Betriebsdatenerfassung.
Kaba GmbH, Paisy, Cognos, ADP, GDPdU, Datawarehouse, PHILIPPI GmbH, ATOSS Partner.
Workforce Management für den Mittelstand
Intelligente Lösungen für Zeitwirtschaft,
Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle,
Auftrags- und Projektzeiterfassung
ATOSS Startup Edition – die Lösungsfamilie für mehr Effizienz rund um Ihr Personal.
Schwankende Auftragslagen, steigender Kostendruck und verschärfter
Wettbewerb erfordern neue intelligente Wege für den Mittelstand.
Gefragt sind Lösungen, mit denen die Mitarbeiter noch flexibler, effizienter
und kostenoptimierter eingesetzt werden können.
Die ATOSS Startup Edition ist die modulare Java-basierte Lösungsfamilie für bedarfsorientiertes Arbeitszeitmanagement, speziell
ausgerichtet auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen. Durch den modularen Aufbau lassen sich maßgeschneiderte
Konfigurationen zusammenstellen, die jederzeit um weitere Funktionalitäten ergänzt werden können. Damit ist die ATOSS Startup
Edition die Lösung, die mit Ihren Anforderungen wächst und optimale Investitionssicherheit garantiert.
Zeitwirtschaft für jede Anforderung
Arbeitszeiten erfassen, bewirtschaften, bewerten und analysieren
– die ATOSS Zeitwirtschaft ermöglicht mehr Transparenz
und Leistungsfähigkeit im Personalwesen. Der Verwaltungsaufwand
reduziert sich deutlich, denn der gesamte
Prozess der Zeiterfassung bis zur Lohnabrechnung wird
durchgehend automatisiert. Aufgrund des elektronischen
Genehmigungsverfahrens mit so genannten Workflows werden
viele Arbeitsabläufe, wie z.B. die Urlaubsbeantragung,
schneller. Die Einhaltung gesetzlicher und tarifvertraglicher
Regelungen vereinfacht sich aufgrund der integrierten Warnfunktionen.
Personaleinsatzplanung nach Bedarf
Arbeitszeit flexibilisieren, Leerzeit minimieren, Überstunden
reduzieren – mit der ATOSS Personaleinsatzplanung können
Unternehmen ihren Personaleinsatz auch auf stark schwankenden
Bedarf exakt abstimmen. Ob automatische oder manuelle
Einsatzplanung, es gibt die Wahl zwischen schicht-, arbeitsplatz-
und auftragsbezogener Planung. Umplanungen sind
jederzeit online möglich. Die Informationen stehen somit sofort
wieder aktuell zur Verfügung. Auch Mitarbeiterwünsche oder
Schichttausch können berücksichtigt werden.
Die Gestaltung der Einsatzpläne ist ebenfalls flexibel. Planer
können selbst entscheiden, welche Informationen sie für eine
bedarfsgerechte Disposition der Mitarbeiter benötigen. Verschiedene
Planungsansichten mit detaillierten Angaben zu
Mitarbeiter und Arbeitstag lassen sich definieren. Möglich sind
individuelle Planungsansichten und Listenanordnungen. Auch
komplexe Szenarien mit Einsatzwechseln während eines Arbeitstages
können gestaltet werden. So lässt sich ein kostenund
bedarfsoptimierter Personaleinsatz sicherstellen.
Über eine gemeinsame Datenbasis ist die Einsatzplanung in
die ATOSS Zeitwirtschaft integriert. Die bewerteten Daten
werden direkt an Lohn- und Gehaltssysteme übergeben.
Modularer Aufbau zur individuellen Erweiterung
Die modulare Lösungsfamilie enthält alle Funktionalitäten
für effizientes Arbeitszeitmanagement, u.a. Zutrittskontrolle,
Auftrags- und Projektzeiterfassung. Sie wählen nur das, was
Sie heute brauchen, und können Ihre ATOSS Lösung jederzeit
erweitern.
Flexible Lösungen für flexible Arbeitswelten
Die ATOSS Startup Edition zeichnet sich durch höchste Flexibilität
und viele effizienzsteigernde Funktionalitäten aus, die
die Anwenderproduktivität deutlich erhöhen. Die Software ist
vollständig parametrierbar. Das heißt, unternehmensspezifische
Anpassungen werden einfach konfiguriert. Aufwändige
Programmiervorgänge enfallen – das spart Kosten. Durch
individuelle Einstellungen lässt sich die Oberfläche an die
eigene Arbeitsweise anpassen. Für ihre Aufgaben definieren die
Mitarbeiter die entsprechenden Dialoge ganz einfach selbst.
Häufig benötigte Dialoge oder Dialog-Kombinationen können
inklusive Dateninhalt als Favoriten gespeichert werden. Sie
sind jederzeit mit nur einem Klick wieder aufrufbar.
Arbeitszeitmanagement, Zeitwirtschaft, Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung, Projektzeiterfassung, Betriebsdatenerfassung,
Kaba Benzing, Terminal, PCS, Terminals, Arbeitsplatzzeiterfassung, ESS, Self-Service, Telefonzeiterfassung, Self Service,
Legic, Hitag, Mifare, Chip, Ausweis
ATOSS Startup Edition – Zukunftssicherung
für den Mittelstand
* Senkung des Administrationsaufwandes durch
intelligente Zeitwirtschaft
* Verringerung kostspieliger Überstunden und Leerzeiten
durch bedarfsorientierten Personaleinsatz
* Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch
schnellere Reaktion auf Kundenwünsche und
schwankende Auftragslagen
* Reduzierung des Verwaltungsaufwands durch Personaleinsatzplanung
und Analyse auf Knopfdruck
* Hoher Investitionsschutz dank modernster
Standards und eines modularen Konzepts
Dank der Partnerschaft mit ATOSS und Kaba in Verbindung mit dem 25-jährigen Know How im HR-Bereich bieten wir Komplettservice für Zeitwirtschaft/Zeitmanagement und Personaleinsatzplanung:
Lieferung Hardware
Lieferung Software-Lizenzen
Einrichtung/Einführung der Anwendung
Anwendungssupport.
Das Verfahren "Integrierende Personalanwendung" verfolgt folgende Ziele:
* Zusammenführung der Daten aller Systeme in einer gemeinsamen Datenbank
* Gruppierung der PC-Anwendungen um diese Datenbank
* Auswertung der Datenbestände mit leistungsfähigen Anwender orientierten Auswertungstools
* Erweiterbarkeit für weitere Anforderungen/Aufgaben
Die Betreuung bezieht sich auf folgende HR-Anwendungen
Entgeltabrechnung (PAISY)
Zeitwirtschaft (ATOSS)
Die Aufgaben umfassen primär folgende Maßnahmen:
Laufende Betreuung und Pflege der Anwendungen (ergänzend zu den Wartungsverträgen mit den Herstellern).
Der Schwerpunkt der PHILIPPI GmbH im Bereich Personal liegt auf
Einführung und Betreuung von Anwendungen der Zeitwirtschaft/des Zeitmanagements mit der ATOSS Software.
In der Beratung und dem Support rund um PAISY-Anwendungen (Entgeltabrechnung)
Personalreporting: {Personalstand/-veränderungen, Qualifikation, Vollmachten, Belegschaftsstruktur, Alterstruktur, Entgeltstruktur, Abwesenheiten, Urlaubsplanung, Mehrarbeitzeitkonten, Firmenfahrzeuge usw. }
{Das Reporting basiert auf einem Personaldatawarehouse (SQL-Datenbank) und leistungsfähigen Auswertungstools (Methoden des Business Intelligence; IBM COGNOS Software). In diesem Datawarehouse werden die Daten unterschiedlicher operativer Systeme zusammengeführt und in eine Anwendersicht transformiert, so dass der Personaler seine Strukturen abgebildet sieht.}
Die PHILIPPI GmbH ist seit 25 Jahren in diesem Umfeld tätig.
Die Betreuung bezieht sich auf folgende HR-Anwendungen
Entgeltabrechnung (PAISY)
Zeitwirtschaft (ATOSS)
Zeit- und Spesenabrechnung Kundendienst (ATOSS, COGNOS BI, Eigenentwicklung).
Personalreporting (Auswertungen aus dem Personaldatawarehouse)
Rationalisierung der Abläufe im Personalwesen
Die Prozessoptimierung kann sowohl Effekte in der Personalabteilung als auch bei jedem einzelnen Beschäftigten erzielen. Typische Beispiele sind ein elektronisches Verfahren für Beantragungen und Genehmigungen (Urlaub, Korrekturen) im Rahmen der Zeitwirtschaft oder die Zusammenfassung von Abrechnungsläufen oder eStatistik.
Kostensenkung bei den HR-Anwendungssystemen
Speziell die Übertragung der IT-Administration/-Support für die HR-Anwendungen an einen Dienstleister führt in vielen Unternehmen zu Einsparungen, da man kein eigenes Know How vorhalten muss, sondern an den Experten partizipieren kann.
Leistungsfähiges Personalreporting
Gerade in der Krise sind aussagekräftige Informationen über das Personal und den Produktions- und Erfolgsfaktor Arbeit entscheidend für die Unternehmensführung.
Wir sind auf die HR Anwendungen PAISY und ATOSS spezialisiert. Unsere Qualität und Professionalität gewährleistet Ihnen anspruchsvolle und effiziente Lösungen.
ELENA startet am 01.01.2010!
Am 01.01.2010 tritt das ELENA-Verfahren in Kraft.
ELENA steht für ELektronischerEntgeltNAchweis.
Ziel ist der sukzessive Aufbau eines Vorratsdatenbestandes aus der Entgeltabrechnung, um daraus später bei Bedarf die Endgeltbescheinigungen elektronisch zu generieren.
Ab 2012 entfällt dann für die Arbeitgeber weitgehend die aufwendige Erstellung von Bescheinigungen und die Arbeitgeber kommen in den Genuss einer spürbaren Erleichterung durch das ELENA-Verfahren.
Wir sind die Spezialisten für die Parametrierung von ELENA in PAISY.
Wir hinterlegen das ELENA-Verfahren in ADP Paisy.
ELENA steht für ELektronischer Entgelt NAchweis.
ELANA wird von PAISY unterstützt.
ELENA-Verfahren
Das ELENA-Verfahren soll wie folgt ablaufen:
* Der Arbeitnehmer beantragt bei einem Zertifizierungsdiensteanbieter (Trust Center) eine geeignete Signaturkarte mit qualifizierter elektronischer Signatur, die den Spezifikationen des vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik erschaffenen eCard-API Frameworks entspricht. Ob die Anmeldung direkt erfolgen oder die Krankenkasse des Arbeitnehmers als Vermittlungsstelle fungieren soll, die auch die Meldung an die Registratur Fachverfahren (siehe unten) übernimmt, ist noch nicht entschieden.
* Der Arbeitnehmer meldet die JobCard bei der so genannten Registratur Fachverfahren, einer zentralen öffentlich-rechtlichen Stelle, an.
* Die Registratur Fachverfahren verknüpft die Identifikationsnummer (ID) des Zertifikates der als "JobCard" angemeldeten Chipkarte mit der Rentenversicherungsnummer des Arbeitnehmers. (Dieses Verfahren ist erforderlich, weil die Arbeitnehmerdaten bei der ZSS aus rechtlichen Gründen nicht unter der Rentenversicherungsnummer gespeichert werden dürfen, daher ist ein neues Speicherkriterium erforderlich.)
* Unabhängig davon übermittelt der Arbeitgeber regelmäßig bestimmte Daten seines Arbeitnehmers an die Zentrale Speicherstelle (ZSS). Die Übermittlung erfolgt ausschließlich in elektronischer Form.
* Wird der Arbeitnehmer arbeitslos, so geht er mit seiner als "JobCard" angemeldeten Chipkarte zur zuständigen Agentur für Arbeit. Die Agentur für Arbeit fordert die Arbeitnehmerdaten bei der Zentralen Speicherstelle an. Die als "JobCard" angemeldeten Chipkarte des dann arbeitslosen Arbeitnehmers und die Signaturkarte des Agenturmitarbeiters dienen dabei der Legitimation der Beteiligten.
* Hat die Zentrale Speicherstelle alle Informationen der anfragenden Stelle überprüft (berechtigte Stelle, berechtigter Sachbearbeiter, Einverständnis des Antragstellers/Arbeitslosen), übermittelt sie die angeforderten Arbeitnehmerdaten an die Agentur für Arbeit.
* Die Agentur für Arbeit verarbeitet die Daten, indem sie beispielsweise anhand der Entgelthöhe die Höhe des Arbeitslosengelds berechnet.
Um einen Missbrauch der zentral gespeicherten Daten zu verhindern, soll der Zugriff nur mit Zustimmung des
betroffenen Arbeitnehmers erfolgen. Die Planungen sehen vor, dass die Zustimmung auf elektronischem Weg
erklärt wird und der Arbeitnehmer seine Zustimmungserklärung elektronisch signiert. Für diese elektronische
Unterschrift wird ein Zertifikat zur Erstellung von elektronischen Signaturen auf eine Signaturkarte hinterlegt.
Das ELENA-Verfahren soll damit – zusammen mit der Signaturkarte der Arbeitsagentur – der "Schlüssel" zu den
gespeicherten Arbeitnehmerdaten sein.
Zugang zu bestimmten staatlichen Leistungen, für die Einkommens- und andere Beschäftigungsnachweise des
Arbeitgebers notwendig sind – z. B. die Arbeitsbescheinigung gem. § 312 SGB III. Betroffen sind rund 40
Millionen Arbeitnehmer. Kommuniziert wird mit der Arbeitsagentur, der Kindergeldstelle oder den Justizbehörden
(z. B. für die Berechnung von Unterhaltszahlungen in Scheidungsfällen). Diese sollen auf die jeweils relevanten
Daten zugreifen können. Behördenmitarbeiter können dem Konzept nach nur die für die beantragte Leistung
erforderlichen Daten, die zudem für die jeweilige Behörde freigeschaltet sein müssen, abrufen.
Die JobCard war Teil des Aktionsprogramms Informationsgesellschaft Deutschland 2006 der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder.
Das JobCard-Konzept geht auf einen Vorschlag der so genannten Hartz-Kommission und auf Forderungen von Arbeitgeberverbänden zurück.
Danach sollen bestimmte Arbeitnehmerdaten, die für die Entscheidung über Ansprüche auf Arbeitslosengeld und andere Leistungen benötigt werden –
beispielsweise über Beschäftigungszeiten und Höhe des Entgelts – zukünftig befristet bei einer zentralen Stelle gespeichert werden.
Die Agenturen für Arbeit könnten dann bei Bedarf unmittelbar auf diese Daten zugreifen. Eine Anfrage beim jeweiligen Arbeitgeber
würde sich erübrigen. Zudem müssten die Arbeitgeber die Bescheinigungen nicht mehr archivieren und die bislang bei der Datenübermittlung
entstehenden Medienbrüche würden vermieden.
Die Aufgaben umfassen primär folgende Maßnahmen:
Laufende Betreuung und Pflege der Anwendungen (ergänzend zu den Wartungsverträgen mit den Herstellern).
Der Schwerpunkt der PHILIPPI GmbH im Bereich Personal liegt auf
Einführung und Betreuung von Anwendungen der Zeitwirtschaft/des Zeitmanagements mit der ATOSS Software.
In der Beratung und dem Support rund um PAISY-Anwendungen (Entgeltabrechnung)
Personalreporting: {Personalstand/-veränderungen, Qualifikation, Vollmachten, Belegschaftsstruktur, Alterstruktur, Entgeltstruktur, Abwesenheiten, Urlaubsplanung, Mehrarbeitzeitkonten, Firmenfahrzeuge usw. }
{Das Reporting basiert auf einem Personaldatawarehouse (SQL-Datenbank) und leistungsfähigen Auswertungstools (Methoden des Business Intelligence; IBM COGNOS Software). In diesem Datawarehouse werden die Daten unterschiedlicher operativer Systeme zusammengeführt und in eine Anwendersicht transformiert, so dass der Personaler seine Strukturen abgebildet sieht.}
Die PHILIPPI GmbH ist seit 25 Jahren in diesem Umfeld tätig.
Die Betreuung bezieht sich auf folgende HR-Anwendungen
Entgeltabrechnung (PAISY)
Zeitwirtschaft (ATOSS)
Zeit- und Spesenabrechnung Kundendienst (ATOSS, COGNOS BI, Eigenentwicklung).
Personalreporting (Auswertungen aus dem Personaldatawarehouse)
Rationalisierung der Abläufe im Personalwesen
Die Prozessoptimierung kann sowohl Effekte in der Personalabteilung als auch bei jedem einzelnen Beschäftigten erzielen. Typische Beispiele sind ein elektronisches Verfahren für Beantragungen und Genehmigungen (Urlaub, Korrekturen) im Rahmen der Zeitwirtschaft oder die Zusammenfassung von Abrechnungsläufen oder eStatistik.
Kostensenkung bei den HR-Anwendungssystemen
Speziell die Übertragung der IT-Administration/-Support für die HR-Anwendungen an einen Dienstleister führt in vielen Unternehmen zu Einsparungen, da man kein eigenes Know How vorhalten muss, sondern an den Experten partizipieren kann.
Leistungsfähiges Personalreporting
Gerade in der Krise sind aussagekräftige Informationen über das Personal und den Produktions- und Erfolgsfaktor Arbeit entscheidend für die Unternehmensführung.
Wir sind auf die HR Anwendungen PAISY und ATOSS spezialisiert. Unsere Qualität und Professionalität gewährleistet Ihnen anspruchsvolle und effiziente Lösungen.
Der Elektronische Datenaustausch von Entgeltbescheinigungen zwischen Arbeitgebern und Krankenkassen umfasst folgende Meldungen/Bescheinigungen:
Entgeltbescheinigungen zur Berechnung von Entgeltersatzleistungen
Krankengeld, Kinderpflege-Krankengeld, Mutterschaftsgeld, Versorgungskrankengeld
Übergangsgeld
Verletztengeld, Kinderpflege-Verletztengeld
Übergangsgeld
Anforderung Vorerkrankungsmitteilung
Höhe der beitragspfl. Einnahmen § 23 c SGB IV
Im Personaldatawarehouse werden Informationen der unterschiedlichen Personalsysteme wie Personalwirtschaft, Entgeltabrechnung oder Zeitwirtschaft zusammengeführt.
Das Datenmodell transformiert die Daten in eine Sicht für die Anwender in der Personalabteilung. Die Daten werden zu Anwenderinformationen.
Die neue SQL-Datenbank (Personaldatawarehouse) PERSDW wird die Informationsdrehscheibe für alle Personaldaten der.
In der Datenbank werden folgende Daten geführt
Personalstammdaten (Auszug aus Paisy-Stammdaten)
Abgerechnete Lohnarten (Auszug aus Lohnkonto)
Abgerechnete Lohnkontenmerkmale (Auszug aus Lohnkonto; z. B. Abteilung, Kostenstelle je Abrechnungsmonat)
Fehlzeiten aus ATOSS
Lohnarten aus ATOSS
Datenbestände der zu integrierenden PC-Anwendungen
Datenbestände weiterer Anforderungen/Aufgaben
Neben den Tabellen, die die Extrakte der Produktivsysteme aufnehmen, werden Tabellen zur Steuerung der Zuordnungen angelegt (z. B. Zusammenfassung von Lohnarten zu Lohnartengruppen).
Die Philosophie dieses Personaldatawarehouse (Personaldatenbank) bietet ein hohes Maß an Offenheit:
* Neue Datenfelder oder neue Tabellen (z. B. aus weiteren Anwendungsgebieten) können hinzugefügt werden.
* Beliebige am Markt gängige Auswertungswerkzeuge, die nativ oder über ODBC auf die Datenbank zugreifen können, sind einsetzbar.
* Änderungen an den Produktivsystemen (Lieferantensystemen) bis hin zum Wechsel bedeuten lediglich eine Anpassung der Lieferantenschnittstelle.
Paisy wird hinsichtlich der Personalstammdaten das führende System. Alle Stammdaten, die Abrechnungssystem gepflegt werden, werden an das Personaldatawarehouse PERSDW übergeben und stehen dort den anderen Systemen zur Verfügung. Generell gültiger Ordnungsbegriff für die Personaldaten wird die Abrechnungsfirma und die Personalnummer.
Möglicherweise werden weitere Datenfelder zur Aufnahme zusätzlicher Informationen definiert, sofern der Betreiber dies zulässt.
Aus der Entgeltabrechnung werden täglich (nachts) die Stammdaten von Bonn und Bochum selektiert und ins Personaldatawarehouse übernommen. Nach den monatlichen Abrechnungen werden die Lohnkontendaten aus Paisy selektiert und in die SQL-Datenbank übernommen.
Aus der ATOSS-Zeitwirtschaft werden täglich die Bewegungsdaten (Fehlzeiten und Lohnarten) in das Personaldatawarehouse übernommen.
Aus der Spesenabrechnung des Betriebs Wuppertal werden täglich die Bewegungsdaten (Spesenbeträge) in die SQL-Datenbank übernommen.
Monatlich vor der Abrechnung werden die Spesendaten als P1-Belege an Paisy weitergegeben und in Paisy übernommen.
Personalstammdaten, die unter den strukturellen Voraussetzungen nicht sinnvoll in Paisy zu führen sind, werden in Tabellen des Personaldatawarehouse PERSDW definiert und manuell gepflegt (z. B. Firmenfahrzeuge, Vollmachten).
Auf Basis der Personalstammdaten, der festen Entgelte, der durchschnittlichen variablen Bestandteile, der angenommenen generellen Entgelterhöhung, der zu erwartenden Beitragssätze und Beitragsbemessungsgrenzen wird eine Personalkostenplanung pro Person aufgebaut, die dann manuell angepasst werden kann (z. B. Zugänge, indviduelle Anpassungen).
Dank der Offenheit der Konzeption können weitere Anwendungen entwickelt und integriert werden. Sie können die vorhandenen Daten nutzen oder neue Tabellen in die Datenbank IPanDB integrieren.
Die Informationen des Personaldatawarehouse PERSDW werden über ein Modell in eine Anwendersicht transformiert. Dazu wird die Software IBM Cognos 8 BI vorgeschlagen. Nachdem das Modell definiert ist, können die Anwender nach einer Schulung selbst Auswertungen erstellen. Die Erfahrung zeigt, dass die Anwender nach 2 halbtägigen Schulungen eigene einfache Auswertungen erstellen können und anschliessend mit Begleitung in die Erstellung komplexer Auswertungen hineinwachsen.
Die Dialog-Analyse richtet sich auf das schnelle Auffinden von Zeiten oder Beträgen; z. B. Mehrarbeit nach Kostenstellen bis zur Person analysieren. Die Dialog-Analyse ist das "Sahnehäubchen" der Auswertungen und wird in diesem Rahmen als Option für die Zukunft genannt.
In der detaillierten Lösungsbeschreibung werden die Details festgelegt. Die Datenstrukturen und -inhalte und die Verarbeitung werden definiert. Die detaillierte Lösungsbeschreibung ist vergleichbar mit dem Bauplan eines Architekten oder einer Konstruktionszeichnung.
Die Maßnahmen der detaillierten Lösungsbeschreibung werden umgesetzt. In Tests werden die Ergebnisse geprüft und letztendlich bestätigt.
Die Anwender lernen mit der neuen Software effizient zu arbeiten.
Die Selektionsinfos zur Übergabe der Paisy-Daten müssen implementiert und getestet werden.
Zur effizienten und spontanen Unterstützung wird ein Remote-Zugriff aus den Büros der Unternehmensberatung PHILIPPI auf die Anwendung IPan dringend empfohlen.
Die laufende technische Betreuung der HR-Anwendungen PAISY und ATOSS SES und die Unterstützung der Anwender im Bedarfsfall soll der PHILIPPI GmbH übertragen werden.
ATOSS Management von Zeit und Arbeit
Zutrittskontrolle
Bestimmen Sie, wer welche Bereiche zu welchen Zeitpunkten betreten darf:
* keine Doppeleingaben durch vollständige Integration in die Zeitwirtschaft
* frei-definierbare Zutrittsprofile
* Zutrittsprofile auf Mitarbeiterebene in beliebiger Anzahl hinterlegbar
* Betriebsgelände in Sicherheitszonen einteilbar
* Protokollierung sämtlicher Ein- und Austritte
* Zutrittsberechtigungen und -muster flexibel gestaltbar und aktualisierbar PHILIPPI GmbH PHILIPPI GmbH Business Intelligence (BI) - Kompetenz der PHILIPPI GmbHPersonalwesen, allgemein IT-Service Human ResourcesATOSS Zeitwirtschaft/Zeitmanagement ATOSS Management von Zeit und Arbeit ATOSS Management von Zeit und Arbeit ATOSS - Optimales Zeitmanagement ATOSS Zeitwirtschaft ATOSS Personaleinsatzplanung ATOSS Zutrittskontrolle ATOSS Schnittstellen ATOSS Datenbanken und Plattformen ATOSS - Management von Zeit und Arbeit - unsere Leistungen ATOSS Management von Zeit und ArbeitTDS Personal TDS Personal TDS-Personal - Funktionsumfang TDS-Portal TDS-Personalmanagement TDS-Managementinformation und Controlling TDS-Personalabrechnung TDS-Zeitmanagement TDS-Reisekostenabrechnung TDS-Personal - PHILIPPI GmbH - unsere LeistungenPAISY-Anwendungen Kompetenz für eine effiziente Paisy-Anwendung PAISY - Datenträgerüberlassung PAISY - Datenträgerüberlassung PAISY - Datenträgerüberlassung PAISY - Datenträgerüberlassung Abrechnung von Kurzarbeitergeld Kurzarbeit - Maßnahmen und Nachweis ELENA-Verfahren Elektronischer Datenaustausch von EntgeltbescheinigungenPersonalreporting IT-Service für die Personalabteilung - PersonalreportingPersonaldatawarehouse IT-Service für die Personalabteilung - Personaldatawarehouse IT-Service für die Personalabteilung - PersonaldatawarehouseBusiness Intelligence (BI) Business Intelligence (BI) - Begriffe Business Intelligence (BI) - Überblick Business Intelligence (BI) - Überblick im Detail Business Intelligence (BI) - Auswertungen/Analysen Business Intelligence (BI) - Auswertungen/Analysen Business Intelligence (BI) - Erforderliche Ressourcen Business Intelligence (BI) - Betriebsformen und Schritte zu BI Business Intelligence (BI) - Leistungsspektrum der PHILIPPI GmbH Business Intelligence (BI) - Leistungsspektrum der PHILIPPI GmbH Business Intelligence (BI) - Partizipation am Wissen und an der Erfahrung von Spezialisten Business Intelligence (BI) - BI-Portal Business Intelligence (BI) - Online-Analyse Business Intelligence (BI) - Datawarehouse integriert heterogene Daten Business Intelligence (BI) - Schritte zur BI Business Intelligence (BI) - Erforderliche Ressourcen Business Intelligence (BI) - Betriebsformen von BI-Anwendung Business Intelligence (BI) - Begriffe Rund um BI-AnwendungenAktuelles Aktuelle InformationenPHILIPPI Über uns Partnerschaften Referenzen Impressum Rechtliche Hinweise Kontakt Anforderung Informationsbroschüren |